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'Alí-Akbar Furútan

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Hand der Sache Gottes - Ali Akbar Furutan

Geboren 29. April 1905 in Sabzevar, Iran, im damaligen Khurasan. Schon als Kind bekam er mit wie seine Familie und andere wegen dem Glauben verfolgt worden sind. Aus Sicherheitsgründen zog die Familie 1914 nach Ashkhabad in Turkestan, das damals Teil des russischen Reiches war.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Russland
  • 2 zurück in Iran
  • 3 Heirat
  • 4 Pilgerreise
  • 5 Ernennung zur Hand der Sache Gottes
  • 6 Zehnjahreskreuzzug
  • 7 2. Pilgerreise
  • 8 Haifa
  • 9 Kindererziehung
  • 10 Bücher

Russland[Bearbeiten]

1926 erhielt er mit 21 Jahren ein Stipendium an der Universität Moskau, wo er Pädagogik und Kinderpsychologie studierte.

Im 1. Jahr wo er in Moskau studierte, erhielt er ein Brief vom Teaching Committee von Ishqabad ein Brief, worin er gebeten wurde sein Studium zu lassen und seine Lehraktivitäten weiter fortzusetzen. Herr Furutan war davon so verwirrt, dass er sich mit dem Lokalen Geistigen Rat Moskau beriet und sie sagten ihm, dass er sich an Shoghi Effendi wenden soll und fragen, was er tun solle. Der Hüter antwortete ihm, dass man stets unter allen Umständen dem Glauben dienen kann und er sich an den Lokalen Geistigen Rat wenden und mit ihm beraten soll und dem Beschluss folgen soll. Das tat er und der Geistige Rat beschloss einstimmig, dass er seine Studien weiter fortsetzen soll.

1928 wurde er in den Geistigen Rat Moskau gewählt. Er unterrichtete viele Bahai Kinderklassen und gab persisch Unterricht. Als er in Russland war, reiste er viel, was sein Leben lang so blieb.

Innerhalb von 4 Jahren wurde er aufgrund seiner Baha’i Aktivitäten aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte 1930 in den Iran zurück. Zuvor hatte er jedoch noch sein Studium beendet.

zurück in Iran[Bearbeiten]

Nach seiner Rückkehr in den Iran halfen er und seine Frau bei der Verwaltung und Eröffnung der Tarbiyat-Schule in Zusammenarbeit mit dem Lokalen Geistigen Rat, die später von der Regierung Pahlavi geschlossen wurde.

Heirat[Bearbeiten]

1931 heiratete er Ata’iyyih Khanum.

1934 wurde Ali-Akbar Furutan in den 1. Nationalen Geistigen Rat im Iran gewählt worden und war bis 1957 sein Sekretär.

Pilgerreise[Bearbeiten]

1941 machte Herr Furutan mit seiner Frau und 8 Jahren alten Tochter seine 1. Pilgerreise nach Haifa, wo ihm der Hüter sagte, dass er der Sekretär des Lokalen und Nationalen Geistigen Rates ist. Derzeit dient er auf lokaler und nationaler Ebene und in der Zukunft auch international.

1946 wurde er vom iranischen Radiosender regelmässig eingeladen um über Kinderpsychologie und Kindererziehung zu sprechen. Er half beim Aufbau der administrativen Struktur der iranischen Bahai Gemeinde. Der Hüter betonte auch wie wichtig das 19 Tage Fest ist. Es ist nicht nur ein Fest. Ist ein Parlament.

Ernennung zur Hand der Sache Gottes[Bearbeiten]

1951 wurde er von Shoghi Effendi in den Rang einer Hand der Sache Gottes erhoben. Einer seiner ersten Angaben war es, in der iranischen Gemeinde Spenden für den Schrein des Báb zu organisieren.

Zehnjahreskreuzzug[Bearbeiten]

1953, als der 10 Jahres Kreuzzug begann, wurden seine Aufgaben dann international. Er besuchte alle Interkontinentalen Lehrkonferenzen, die damals einberufen worden waren. Er war bei der Einweihung vom Haus der Andacht in Wollmette. Er besuchte die Konferenz in Neu Delhi und Shoghi Effendi schickte ihn noch nach Australien und Neu Seeland. Er besuchte in einem Jahr 16 Länder in Australasien, Nordamerika und Europa.

2. Pilgerreise[Bearbeiten]

1954 machte er seine 2. Pilgerreise im heiligen Land, wo er von Shoghi Effendi die Instruktionen bekam, in den Iran zurück zu kehren und alle größere Städte und Bahá’í Zentren im Land zu besuchen.

Als 1955 eine Reihe von Hinrichtungen im Iran begannen, engagierte er sich sehr und reichte Petitionen ein, und unterstütze den NGR im Iran.

1956 wurde er vom Hüter in die Türkei geschickt und anschließend nach Indonesien.

1957 erhielt er von Ruhiyyih Khanum einen Brief worin er vom Hinscheiden des Hüters unterrichtet und gebeten wurde nicht an der Beerdigung teilzunehmen, sondern stattdessen in den Iran zu reisen um dort dem NGR zu helfen.

Haifa[Bearbeiten]

1959 bis 1963 war er einer der 9 Hände der Sache Gottes, die in Haifa blieben um sich dort um die Verwaltung kümmerte und 1963 bei der Wahl des Universalen Hauses der Gerechtigkeit half.

Er reiste noch in vielen Ländern um diese bei der Ausbreitung des Glaubens zu helfen. U.a. war er bei der Grundsteinlegung in Langenhain anwesend. 1965 reiste er in den Iran und Türkei um den Bahá’ís zur Erfüllung der Ziele vom 9 Jahres Plan zu helfen. 1967 bis 1969 besuchte er zahlreiche Konferenzen.

Kindererziehung[Bearbeiten]

Während seines gesamtes Lebens unterrichtete Ali-Akbar Furutan Bahai Kurse für Kinder und Jugendliche und veröffentlichte auch Werke zum Thema Kindererziehung.

Er hatte 2 Töchter.

1990 und 1991 besuchte Herr Furutan noch die ehem. Sowjetunion wo sich die Bahai Gemeinde wieder neu aufbaute.

Gestorben am 26. November 2003, mit 98 Jahren in Haifa, Israel

Bücher[Bearbeiten]

Hand of the Cause of God Furútan

Mit dem Herzen dabei - Lebenserinnerungen von Hand der Sache 'Alí-Akhbar Furútan

Stories of Bahá'u'lláh An inspiring collection of remembrances told by a well-loved Hand of the Cause of God

The human soul and its immortality The Human Soul & Its Immortality by A.A. Furutan

Athár-i-Guharbár Bahá'í lessons for the Youth by Hand of the Cause Ali Akbar Foroutan

Aus dem Leben Bahá'u'lláhs Berichte aus dem Leben Bahá'u'lláh von Gefährten Bahá'u'lláhs und Pilgerns.

Abgerufen von „https://de.bahaipedia.org/index.php?title=%27Alí-Akbar_Furútan&oldid=1036“
Diese Seite wurde zuletzt am 22. Mai 2020 um 15:59 Uhr bearbeitet.
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